Das war der GastroFrühling 2025

Rund 2.500 Mitglieder des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands DEHOGA Bayern kamen am 28. April im Hippodrom auf dem Münchener Frühlingsfest zusammen. Im Mittelpunkt stand eine politische Botschaft: die Anerkennung für die erfolgreiche Durchsetzung der 7-Prozent-Mehrwertsteuer auf Speisen - ein entscheidender Erfolg für das bayerische Gastgewerbe.

Ministerpräsident Markus Söder wurde dafür auf offener Bühne gedankt - mit viel Applaus und einem Umhang, auf dem unübersehbar eine "7" prangte. Das Bild sorgte für Aufmerksamkeit und symbolisierte den Schulterschuss zwischen Politik und Branche.

Politische Rückendeckung deutlich spürbar

Neben dem Ministerpräsidenten war ein großer Teil des bayerischen Kabinetts vertreten - ein sichtbares Signal für die hohe politische Relevanz der Themen, die das Gastgewerbe bewegen. Die Veranstaltung war geprägt vom Geist der Anerkennung und dem Willen, gemeinsam Zukunft zu gestalten.

Mit klaren Worten und spürbarem Engagement begleiteten Stefan Wild, Vorsitzender des Fachbereichs Hotellerie, und Michaela Schmitz-Guggenbichler, Vorsitzende des Fachbereichs Gastronomie das Vorprogramm. Beide gaben den Anliegen ihrer Mitglieder eine Stimme - und riefen zur weiteren Zusammenarbeit mit der Politik auf.

Qualität gewürdigt - auch abseits der Bühne

Im Rahmen des Programms wurden zudem zwei Festzelte als "Ausgezeichnetes Festzelt" prämiert. Außerdem erhielten die Sieger des Wettbewerbs "Lieblingsbiergarten 2024" kurzzeitig Bühne und Beifall - eine symbolische Anerkennung für gelebte Qualität, Regionalität und Gastfreundschaft.

Ein starkes Signal mit nachhaltiger Wirkung

Der GastroFrühling 2025 war nicht nur ein Fest für die Branche, sondern vor allem eine deutliche politische Botschaft: Die Reduzierung der Mehrwertsteuer bleibt zentrales Anliegen und wichtiges Signal der Wertschätzung gegenüber Hotellerie und Gastronomie in Bayern.

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